Vorgehensweise
Zu Beginn unserer Zusammenarbeit kläre ich mit Ihnen den Auftrag und die Ziele, die Sie im Rahmen der Supervision erreichen möchten.
Um (realistische) Veränderungsperspektiven zu eröffnen, unterscheide ich mit Ihnen:
jene Handlungsbereiche, über die Sie Kontrolle haben,
von den Bedingungen, auf die Sie nur wenig, bzw. keinen Einfluss haben.
Die Auftragsklärung fließt bei Bedarf wiederholt zu den jeweiligen Fragestellungen in die Sitzungen ein. Dies ermöglicht, Veränderungen der Zielperspektive und der Sichtweisen in einen lebendigen Supervisionsprozess zu integrieren.
Mein Ziel ist es, Ihre Ressourcen und Stärken zu aktivieren. Handlungsmuster, die gewünschte Veränderungen behindern, werden sichtbar gemacht und modifiziert.
Hier einige Fragen, die für den Supervisionsprozess eine Rolle spielen können:
Welche Abläufe im Team (der Organisation) unterstützen bzw. behindern meine/unsere Arbeit?
Was brauche ich, um meine Ressourcen und Stärken noch besser entfalten zu können?
Welche Anpassungen sind von wem nötig?
Von wem und wie werden Entscheidungen getroffen?
Wie funktioniert bei uns der Informationsfluss (formell/informell)?
Welche Verhaltensregeln gibt es? Welche Muss-, Soll-, Kann-Regeln?
Wie gehen wir mit Abweichungen um?
Was stärkt bzw. schwächt mich/uns?
Was ist mein/unser Produkt?
Wer entscheidet über Erfolg und Misserfolg?
Gemeinsam erarbeiten wir für Sie wichtige Fragen.